EcoTraining Makuleke Südafrika 3.Teil
„Sollen wir heute nach Felsmalereien der San suchen? „
Unser Instruktor kannte die Wandmalereien nur vom Hörensagen und konnte nicht garantieren diese auch zu finden, wir waren natürlich sofort dabei.
Niemand aus dem Camp hatte
die Malereien je gesehen. Ein Ranger Kollege hatte ihm vor langer Zeit
davon erzählt und GPS Koordinaten hinterlassen.
Es könnte eine Irrwanderung werden.
Im Gänsemarsch liefen wir durch den Busch und kontrollierten immer wieder die GPS Koordinaten. Vor einer Felswand hielten wir an, hier musste es eigentlich sein. Als wir die Felswände absuchten fiel uns plötzlich ein rot gemalter Schakal ins Auge.
Wir standen vor dem Erbe der Ureinwohner Südafrikas, den San.
Es ist unglaublich wir fühlten uns wie Livingston mit dem Unterschied, dass wir die “Quelle des Nils” gefunden hatten.
Nachdem unsere Augen gelernt hatten zu sehen, fanden wir immer mehr Malereien. Es handelte sich wohl um die Reste einer Höhle.
Die Malereien waren leider durch Wind und Wetter Einflüsse stark beschädigt, was der Begeisterung mit der wir die Bilder betrachteten und interpretierten keinen Abbruch tat.
Voller Ehrfurcht traten wir den Rückweg an. Wir fanden einige Totenschädel und jedes mal mussten wir raten um welches Tier es sich handelte. Meine Trefferquote war stark verbesserungswürdig. Aber dies machte einer erfolgreichen Indiana Jones nichts aus.
Es könnte eine Irrwanderung werden.
Im Gänsemarsch liefen wir durch den Busch und kontrollierten immer wieder die GPS Koordinaten. Vor einer Felswand hielten wir an, hier musste es eigentlich sein. Als wir die Felswände absuchten fiel uns plötzlich ein rot gemalter Schakal ins Auge.
Wir standen vor dem Erbe der Ureinwohner Südafrikas, den San.
Es ist unglaublich wir fühlten uns wie Livingston mit dem Unterschied, dass wir die “Quelle des Nils” gefunden hatten.
Nachdem unsere Augen gelernt hatten zu sehen, fanden wir immer mehr Malereien. Es handelte sich wohl um die Reste einer Höhle.
Die Malereien waren leider durch Wind und Wetter Einflüsse stark beschädigt, was der Begeisterung mit der wir die Bilder betrachteten und interpretierten keinen Abbruch tat.
Voller Ehrfurcht traten wir den Rückweg an. Wir fanden einige Totenschädel und jedes mal mussten wir raten um welches Tier es sich handelte. Meine Trefferquote war stark verbesserungswürdig. Aber dies machte einer erfolgreichen Indiana Jones nichts aus.
